Lakra stößt bei der Fütterung blitzschnell zu.
Sofort umschlingt sie ihre Beute, um dann mit starker Druckausübung auf die inneren Organe der Maus das Kollabieren ihres Blutkreislaufes zu erreichen.
Das Beutetier verliert dadurch binnen weniger Sekunden das Bewußtsein, da das Gehirn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden kann.
Schon nach wenigen Minuten lockert sie wieder die Umschlingung...
...um dann vom Kopf beginnend Ihre Beute zu verschlingen.
Alea frisst dagegen ausgesprochen gemütlich.
Erst, nachdem man die Maus ein wenig vor ihr hin und her bewegt hat, zeigt sie Interesse.
Mit Hilfe ihrer Kiefer, die sie einzeln bewegen kann, bugsiert sie die Maus Stück für Stück weiter in den Rachen hinein.
Zusätzlich unterstützt sie mit windenden Muskelbewegungen im vorderen Körperdrittel das Verschlingen des Beutetieres.
...und ganz zum Schluss kommt dann das große "Gähnen"...
Alea bringt ihre beiden, nur durch Bänder miteinander verbundenen Kiefer, wieder in die richtige Position.
...und jetzt nichts wie ab zur nächsten Wasserschale !